Informationen zum Deutschlandticket

Informationen zum Deutschlandticket

bald geht es los: mit dem neuen Deutschlandticket sind Sie mit Bus und Bahn für 49 Euro im Monat mobil – und zwar bundesweit! Nach dem erfolgreichen 9-Euro-Ticket im Sommer folgt der nächste Schritt in Richtung einer klimaneutralen Zukunft. Unser Nahverkehr wird damit für alle einfacher zugänglich und für viele sogar erheblich kostengünstiger.

Die wichtigste Info für Sie: Sie brauchen Ihr bestehendes Abo nicht zu kündigen! Wir kümmern uns darum, dass Sie so einfach wie möglich auf das neue Deutschlandticket umsteigen können. Sobald ein Starttermin für das neue bundesweit gültige Ticketangebot feststeht, kommen wir auf Sie zu.

Frühestens Anfang 2023 steigt Deutschland um. Bund und Länder wollen das Ticket schnellstmöglich einführen. Wir klären derzeit die Details und werden Sie rechtzeitig informieren.

Was steht fest? Das neue Deutschlandticket soll in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Deutschlands gelten, auch in der 2. Klasse in allen Regionalzügen. Es ist im Abonnement erhältlich, monatlich kündbar und nicht auf andere Personen übertragbar. Das Deutschlandticket beinhaltet keine unentgeltliche Mitnahme von weiteren Personen, Hunden oder Fahrrädern. Kinder unter 6 Jahren sind natürlich weiterhin kostenlos unterwegs. Für die Mitnahme von Fahrrädern und Hunden gelten die tariflichen Regelungen vor Ort. 

Mit dem Deutschlandticket bewegen wir mehr!

Freuen Sie sich darauf und profitieren Sie von den Vorteilen. 

Betriebsaufnahme neue Busverkehrsleistungen im Regionalbusverkehr ab dem 11. Dezember

Betriebsaufnahme neue Busverkehrsleistungen im Regionalbusverkehr ab dem 11. Dezember

Am Freitag, 11. November fand für die Verkehrsgebiete „Schwarzwald“ und „Mitte“ ein Abstimmungsgespräch mit den Verkehrsunternehmen Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB), Rapp Reisen und der Merz Omnibus- und Fuhrbetriebs GmbH statt. Diese Verkehrsunternehmen, wovon RAB und Rapp Reisen als Bietergemeinschaft auftreten, haben sich im Vergabeverfahren durchgesetzt. Landrat Sven Hinterseh und die Geschäftsführer Dieter Unseld (RAB), Stefan Rapp und Mathias Merz sind sich einig: „Das Verkehrsangebot im Schwarzwald-Baar-Kreis kann so künftig auf qualitativ hohem Niveau fortgesetzt und ausgebaut werden!“ Zudem wird damit nun die letzte Etappe des Nahverkehrsplans umgesetzt. Im ganzen Kreisgebiet gibt es damit attraktive Fahrplanangebote.

In den beiden Losen „Schwarzwald“ und „Mitte“ wurden neue Fahrplankonzepte in den Bereichen Königsfeld-Buchenberg, St. Georgen, Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, Vöhrenbach, Unterkirnach, Villingen und den VS-Teilorten Rietheim, Pfaffenweiler, Tannheim und Herzogenweiler vergeben. Ziel war es, ein attraktives ÖPNV-Angebot für Jedermann zu schaffen, so wie es im Nahverkehrsplan des Schwarzwald-Baar-Kreises 2017 festgelegt wurde. Zum Sonntag, 11. Dezember treten daher neue, übersichtliche und einheitliche Fahrpläne in Kraft, mit stets gleichartigen Linienwegen und Abfahrtszeiten. Die wichtigsten Verbindungen sind meist weiterhin an die Schulzeiten angepasst. Sämtliche Fahrzeuge entsprechen den modernsten Standards.

Neben den Änderungen im Fahrplan bekommen nun auch alle Linien neue Nummern. Die 500er-Buslinien fahren im Bereich St. Georgen, Triberg, Furtwangen und Unterkirnach, die 600er im Bereich Villingen und Königsfeld.

Hervorzuheben ist die Regiobuslinie 500 Villingen – Unterkirnach – Vöhrenbach – Furtwangen. Die Busse verkehren von Montag bis Sonntag jede Stunde bis um 23.30 Uhr als Linienfahrt. Es gibt keine Rufbusse mit Voranmeldung mehr. In Villingen kann man in wenigen Minuten auf die Züge nach Schwenningen und Donaueschingen umsteigen und kommt so schnell und zuverlässig in alle Orte des Landkreises.

Zwischen Triberg, Schonach und Schönwald fahren die Busse der Linie 550 künftig von Montag bis Samstag alle 30 Minuten. So können erstmalig aus diesen Gemeinden die Züge sowohl in Richtung Villingen als auch in Richtung Karlsruhe erreicht werden. Stündlich verbindet die Linie 550 weiterhin Triberg mit Furtwangen und zeitweise mit dem Thurner und Neustadt.

Die VS-Ortsteile Tannheim, Pfaffenweiler und Rietheim werden einander im neuen Konzept gleichgestellt. Alle Stadtteile haben Zuganschlüsse in Richtung Donaueschingen und Schwenningen sowie Verstärkerbusse zu den Stoßzeiten – so gibt es zu den wichtigsten Zeiten alle 30 Minuten Verbindungen. Es gibt grundsätzlich zwei Linienwege: Villingen – Rietheim – Pfaffenweiler – Herzogenweiler und Villingen – Pfaffenweiler – Tannheim. Die Linienwege innerhalb von Pfaffenweiler ändern sich leicht, die Busse nach Herzogenweiler fahren über die Haltestellen Kirche, Im Oberdorf und Spohnplatzstraße, die Busse nach Tannheim bedienen die Haltestellen im Tannhörnle, Kirche und Hauptstraße. Bei Rufbussen und Verstärkerfahrten werden beide Linienwege kombiniert. Damit man im Fahrplan alle Fahrten auf einen Blick sehen kann, werden die neuen Linienwege zusammen unter der Nummer 640 geführt.

Die Seebauernhöhe in St. Georgen wird künftig von der Regionalbuslinie 670 Königsfeld – Buchenberg – St. Georgen bedient. Hier gibt es für die Seebauernhöhe am Bahnhof St. Georgen Zuganschlüsse in und aus Richtung Villingen und Offenburg. Durch Überlagerung der Hin- und Rückfahrten der Linie 670 entstehen so alle 30 Minuten Fahrtmöglichkeiten. Teilweise ist ein Um-stieg am Bahnhof notwendig.

Die Ortsteile Urach, Linach, Rohrbach, Katzensteig, Brigach, Oberkirnach und Buchenberg erhalten erstmalig Fahrtmöglichkeiten an Ferientagen und am Wochenende. Teilweise wird dieses Angebot als Rufbus angeboten. Das bedeutet, dass für diese Fahrten eine telefonische Anmeldung bis spätestens eine Stunde vor der Fahrt erforderlich ist. Diese Fahrten sind im Fahrplan und in der elektronischen Fahrplanauskunft entsprechend gekennzeichnet und mit der Telefonnummer der Rufbuszentrale versehen.

Weitere Infos zu den Verbesserungen gibt die Kreisverwaltung in den kommenden Wochen direkt an die Schulen und Gemeinden weiter.

Sperrung L370 Kiebingen – Rottenburg

Sperrung L370 Kiebingen – Rottenburg

Am 19.09.2022 beginnt die letzte Bauphase des Neubaus der B28 zwischen Rottenburg und Tübingen. Während der Bauarbeiten wird die L 370 zwischen Kiebingen und Anschlussstelle Rottenburg Ost B28 voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt in beiden Richtungen über Bühl. Aus diesem Grund kommt es auf der gesamten Linie 19 in Tübingen zu Verspätungen.


Umleitung von Tübingen nach Rottenburg:
Nach Bedienung der Haltestelle „Löwen“ in Kiebigen wenden die Busse über die Neckarstraße, Wasenstraße und Vorstadtstraße. Danach zurück bis Bühl und über die Auffahrt Bonlanden weiter nach Rottenburg auf der B28.


Umleitung von Rottenburg nach Tübingen:
Die Busse fahren auf der B28 bis zur Abfahrt Bonlanden nach Bühl und weiter nach Kiebingen. Nach Bedienung der Haltestelle „Löwen“ in Kiebigen wenden die Busse über die Neckarstraße, Wasenstraße und Vorstadtstraße. Danach zurück bis Bühl und weiter reguläre Fahrstrecke nach Tübingen.

Busforum 2022

Busforum 2022

In diesem Jahr fand das Busforum am 05.10.2022 zum ersten Mal seit Corona wieder in Biberach statt. Eingeladen waren alle Verwaltungsangestellten und Führungskräfte der RAB. Da das Team in den letzten Jahren stark gewachsen ist und viele neue Gesichter hinzugekommen sind, war die Veranstaltung eine wunderbare Gelegenheit für alle, sich besser kennen zu lernen und die neuen Mitarbeiter herzlich willkommen zu heißen.
Zu den wichtigsten Themen, die auf dem Busforum diskutiert wurden, gehörten:
Wie wächst die RAB mit ihren Schwesterunternehmen Friedrich Müller Omnibus, Südwestbus, Busverkehr RheinNeckar und Südbadenbus enger zusammen, um gemeinsam noch erfolgreicher am Markt zu sein? Wie schaffen wir es, gemeinsam mit unseren Partnern ioki und Clevershuttle die Zukunft der Mobilität für unsere Verkehrsunternehmen auf die #DBStreet zu bringen? Gleichzeitig aber auch insgesamt profitabel zu wachsen?
Diesen und anderen spannenden Zukunftsfragen sind wir am Dienstag auf den Grund gegangen!

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern für die Teilnahme und die zukunftsweisenden Diskussionen zum #MobilityTransition!

Eindrücke vom Teamevent in Holzheim

Am 28.09.2022 war es endlich so weit: Es ging nach Holzheim zum Bogenschießen.
Teilgenommen an unseren Teamevent haben die Abteilungen Vertrieb, Service und IT aus Ulm.

Nach einer herzlichen Begrüßung teilten wir unser Team in zwei Gruppen auf und gaben eine Einführung ins Bogenschießen. Die Mitarbeiter durften ihre Schießkünste auf die Probe stellen. Im Anschluss gab es eine Kaffeepause mit leckerem, selbst gebackenem Kuchen.
Daraufhin ging es in den Wald, um das Bogenschießen in der Natur auszuprobieren.

Am Nachmittag gab es ein Grillfest mit leckerem Essen und Getränken. Diese entspannte Atmosphäre und die angenehme Ruhe außerhalb der Arbeit waren eine gute Gelegenheit, die Kollegen besser kennenzulernen und Zeit miteinander zu verbringen. Zum Abschluss gab es noch ein kleines Abschlussschießen und am Abend ging es zurück nach Ulm.

Alle Mitarbeiter hatten eine Menge Spaß. Alles in allem war es ein rundum gelungenes Teamevent und wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Veranstaltungen!

Ulm – Botschafterbusse für den Landkreis Lindau

Ulm – Botschafterbusse für den Landkreis Lindau

(Pressemitteilung des Verkehrsverbundes bodo vom 20. November 2023)

Botschafterbusse geben ersten Vorgeschmack – neues Nahverkehrsangebot im Landkreis Lindau ab 10. Dezember

Drei der neuen Linienbusse für den Landkreis Lindau sind jetzt als so genannte Botschafterbusse in der Region unterwegs. Sie machen auf das neue Nahverkehrsangebot aufmerksam, das in wenigen Tagen in Kraft tritt.

Landrat Elmar Stegmann schickte die Botschafterbusse am heutigen Montag, 20. November, offiziell auf die Straßen – damit sie schon jetzt zeigen: Ab dem 10. Dezember wird der Nahverkehr im Landkreis Lindau einfacher, verlässlicher und komfortabler. Denn der Fahrplanwechsel bringt nicht nur neue Linien, sondern auch häufigere Fahrten und neue Busse mit sich.

Die drei Botschafterbusse gehören, wie auch die anderen 24 neuen Fahrzeuge, den Verkehrsunternehmen, die im Landkreis Lindau ab dem 10. Dezember neu unterwegs sein werden: Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB), Burkhard-Reisebüro sowie die Arbeitsgemeinschaft aus den Süddeutschen Verkehrslinien (SVL) und Omnibusverkehr Werner Sohler.

„Gemeinsam werden wir ab 10. Dezember unseren Bürgerinnen und Bürgern ein optimiertes Nahverkehrsangebot unterbreiten. Ich freue mich sehr darüber und danke den beteiligten Verkehrsunternehmen, dass sie nun Botschafterbusse im Landkreis aussenden, die das attraktive Angebot bewerben“, sagt Landrat Elmar Stegmann.

Bis zum Fahrplanwechsel fahren die Botschafterbusse auf den bestehenden Linien der Verkehrsunternehmen. Dabei künden sie auch außerhalb des Landkreises Lindau von dem neuen Angebot – zum Beispiel in Friedrichshafen, Ravensburg oder Konstanz.

Eine Vorschau auf die neuen Fahrpläne sowie weitere Informationen gibt es auf www.bodo.de und auf www.landkreis-lindau.de/bus.

Bild: Zu sehen sind Vertreter des Landratsamts Lindau und der Verkehrsunternehmen. Von links: Marina Kluge (Landratsamt), Jessica Matt (RAB), Philipp Reinalter (SVL), Jürgen Löffler (RAB), Mario Sohler, Selina Sohler (beide Sohler Reisen) und Landrat Elmar Stegmann. (© bodo/Felix Löffelholz)